Tonga soa Madagaskar: Eine Reise zu den mineralogischen Seltenheiten im tiefen Süden Madagaskars

Drei mineralogische Raritäten finden wir seit einigen Jahren mittlerweile in respektablen Mengen in der tiefsten Provinz der roten Insel, nördlich der malerischen Hafenstadt Tolagnaro ( ehemals Fort Dauphin ): Grandidierit, Sapphirin und Serendibit. Mindat.org listet hierfür viele Fundorte auf, fast alle in den hochmetamorphen Fort-Dauphin-Serien ( oder Androyen-System) im Süden der Insel, allerdings ein flächenmässig riesiges Gebiet. Ein Problem für mich war immer, den möglichst genauen Fundpunkt dieser Mineralien zu erhalten, nur entweder war dies den Verkäufern unbekannt oder sie nannten aus Höflichkeit einen schönen Namen ( und dies zu kontrollieren war schlicht unmöglich) oder sie wollten die Fundstelle geheim halten, um sie nicht an andere zu verlieren.

 

                                 prächtige freistehende  Grandidieritkristalle aus dem Süden Madagaskars
Vielleicht zuerst etwas über die Vorgeschichte:
Grandidierit, bereits Anfang des 20.Jahrhunderts von LACROIX erwähnt, wurde 1960 von BEHIER in einer alten aufgelassenen Phlogopitmine wieder entdeckt, blieb aber immer ein sehr seltenes Mineral, das nur sporadisch in kleinen schlechten Exemplaren angeboten wurde. Umso erstaunter war ich, als bei einem Aufenthalt in Antsirabé 2015 zusammen mit meinem amerikanischen Freund Mike Shannon ( von Shannon Familiy Minerals, AZ,USA ) relativ viel grosse Stücke, allerdings mit sehr schlechten Kristallflächen, angeboten wurden.
die ersten grösseren Mengen an Grandidierit, die mir 2015 angeboten wurden, ziemlich schlecht, wie  
der Eisentisch, auf dem sie liegen       
Mit dem Eigentümer der Fundstelle verabredete ich, die weitere Exploration zu finanzieren, im Gegenzug erhielt ich  die erste Wahl der Produktion. Und tatsächlich, im Laufe der nächsten
                                        ein guter Gandidieritkristall von Cabochonqualität
Jahre, verbesserte sich die Qualität der Stufen enorm. Es gab sehr grosse Kristalle und exzellente, freistehende Kristalle. Auch wurden sogar facettierbare Grandidierite gefunden, gleichfalls auch welche von Cabochonqualität, diese erzielen als Sammlersteine Höchstpreise. Allerdings erwiesen sich viele dieser facettierbaren Steine oft als Berylle. Die Fundstelle wurde mir allerdings nie präzise genannt, nur Namen, die sich später alle als falsch erwiesen und nur zur Irreführung genannt wurden.

                                     Prachtexemplar vonn grossen Grandidieritkristallen
Einige Jahre später, im November 2022, wurden mir in Antsirabé Stücke eines mir bis dahin von Madagaskar unbekannten Minerals angeboten, nämlich Serendibit. Das Mineral selber war mir bekannt von Mogok in Burma und von der Typlokalität auf Sri Lanka ( Serendib ist der alte arabische Name für diese Insel) , aber nicht von Madagaskar. Ein Kontrollblick in mindat.org bestätigt das Vorkommen auf Madagaskar. Zur Kontrolle liess ich das Mineral in
                             Das erste Zertifikat der Laboranalyse des Serendibits
einem gemmologischen Labor in Antananarivo untersuchen und erhielt tatsächlich das positive Ergebnis: es handelt sich um das extrem seltene Borosilikat Serendibit. Der Besitzer der Fundstelle stellte sich als derselbe der Grandidierit-Fundstelle heraus. Er berichtete, dass er vor einigen Monaten zufällig diese Kristalle fand und mittlerweile ca. 3m tief gegraben hatte. Die Fundstelle wäre in der Umgebung des Städtchens Amboasary, ca. 70 km NW von Tolagnaro.
Nun ergaben jeoch, zurück in Deutschland, erste Analysen des EPI-Instituts als Ergebnis Sapphirin, dies wurde durch weitere Analysen von zwei Labors in den USA sowie einer Untersuchung des mineralogischen Institus der TU Berlin bestätigt. Somit müssen wir die Bezeichnung Serendibit fallen lasen und statt dessen Sapphirin als korrekte Bezeichnung beibehalten.
 
Wir machten denselben deal wie mit den Grandidieriten und ich übernahm die bislang gewonnenen Stufen sowie eine Partie facettierter Sapphirine und zusätzlich eine kleine Partie von facettierbaren Rohsteinen.
                     facettierte Sapphirine,gefunden in der obersten Partie des kleinen Abaus
Gerne hätte ich diese Fundstelle aufgesucht, jedoch weigerte sich der Eigentümer mit dem Hinweis auf die durch Banditen (" dahalo" in malgache ) sehr unsichere Umgebung, mich dorthin zu führen.
Die ersten Sapphirinkristalle waren sehr dunkel und nur in Ausnahmefällen war die an sich schöne blaue Farbe zu erkennen. Auch waren die Kristalle nur in seltenen Fällen scharfkantig, die Konturen verschwammen meistens in der Matrix aus Feldspat und Phlogopit. Der Grossteil  der Stücke zeigte zwar einige Kristallflächen, jedoch kaum komplette Kristalle.
Diese erste Ausbeute vom Dezember 2021 präsentierten wir auch in diesem online-shop. Es gab auch bereits facettierte Steine sowie facettierbare  Rohware, jedoch war die Menge sehr gering und sollte sich in der Zukunft auch nicht erhöhen.  Sie blieben bis heute die absolute Ausnahme.
Als wir im Dezember 2021 mit unseren Mineralien nach Deutschland zurückkehren wollten, war dies leider nicht mehr möglich. Durch eine ungewöhnlich dreiste Schmuggelaffäre eines srilankesischen Diplomaten ( er wollte 10 kg feinster Saphirrohware im Wert von einigen Millionen Dollar, deklariert als minderwertige Granate, ausser Landes bringen), wurde der gesamte Export von Mineralien, auich Sammlermineralien, verboten. Mimister, Zöllner und Mitarbeiter des office de mines wurden inhaftiert bzw. flohen ausser Landes. Erst im September 2022 wurde unter einem neuen Bergbauminister die Beschränkungen wieder aufgehoben.
typisches Beispiel eines reich an blauem Sapphirin in Feldspat, wie sie in  grösserer Teufe  gefunden werden
Mittlerweile wurden die Grabungen in der Region Amboasary fortgesetzt und durch unsere Partnerin Andoniaina Vololontiana waren wir ständig auf dem Laufenden. Der Eigentümer, Monsieur Dieudonné Mahazomila, lieferte vereinbarungsgemäss die produzierten Mineralien bei Frau Vololontiana in Antsirabé ab und wir freuten uns zu beobachten, dass die Qualität sich ständig verbesserte. Die Farben variierten nun von hell-zu dunkelblau, auch wurden mit zunehmender Teufe Kristalle von immer besserer Qualität gefördert.

exzellente dunkelblaue glänzende Sapphirinkristalle, wie sie allerdings immer noch sehr selten sind
Viele Kristalle wiesen nun scharfe Kanten auf, auch die Anzahl richtig guter idiomorpher Kristalle wuchs ständig. Allerdings war der Prozentsatz dieser schönen Sammlerstücke mit geschätzten 20% immer noch recht niedrig. 80% waren vom sammlerischen Standpunkt nicht mehr recht interessant.

 

facettierbare Sapphirine wurden nur in sehr kleinen Mengen gefunden und auch nur am Beginn der Arbeiten
Irgendwann war auch Monsieur Mahazomila nach langem Zögern und Bedenken vorbringend bereit, mir die Lagerstätte der Sapphirine zu zeigen. Wir verabredeten die Exkursion für den November 2022.

Der Besuch, November 2022

Die Entfernung auf der Strasse von Antsirabé nach Tolagnaro beträgt ca. 1200 km, davon 700 km schlechte Asphaltstrasse mit sehr vielen Löchern und 500 km äusserst schlechte Piste. Einige Jahre früher benötigten wir für die 500 km von Ihosy bis Tolagnaro 3 Tage mit robusten Vierradfahrzeugen. Mittlerweile hatten sich beide Strassenabschnitte nicht verbessert, ganz im Gegenteil. Dazu kommt auch die stetig wachsende Gefahr durch Banditen (dahalo), so dass auch die LKW nur noch im Konvoi fahren bzw. mit militärischer Begleitung.

 Ausschnitt aus : Freytag & Berndt, Madagaskar 1:800000, südlicher Teil mit Lage der Fundstelle
So blieb nur das Flugzeug. Frau Vololontiana schickte ihren Cousin, Rakotomalala Narindra Gael, einen Tag voraus, um in Tolagnaro ein robustes Auto anzumieten, wir beide folgten am 1.11.2022.
Die Turbopropmaschine der Tsaradia-Airline brachte uns in 2 Stunden von Antananarivo nach Tolognaro. Diese Stadt liegt sehr malerisch an einer grossen Meeresbucht, sie ist der Versorgungspunkt für den tiefen Süden Madagaskars, leider eben auf Grund der miserablen Infrastruktur nur noch schwer zu erreichen, ausser durch die Luft oder per Schiff.

 https://youtube.com/shorts/2ITWVZSBbYE?feature=share

                                    Landeanflug auf Tolagnaro ( ehemals Fort Dauphin )
Am Nachmittag trafen wir Monsieur Mahazomila, um die Fahrt nach Amboasary zu bereden. Nun hörte ich zum ersten Mal, dass die Fundstelle des Sapphirins zugleich die der mittlerweile zahlreichen und sehr guten Grandidieriten ist. Er empfahl uns dringend, keinen Schmuck und auch nur so wenig  Bargeld wie nötig mitzuführen. Wir hatten bereits in Antsirabé und Antananarivo von Bekannten gehört, dass auch die weitere Umgebung von Amboasary, ca. 70 km NW von Tolagnaro, von dahalo unsicher gemacht ist. Auch bat er, in der Umgebung der Fundstelle keine Steine anzukaufen.

                                     einer der vielen schönen Buchten in Tolagnaro
Am folgenden Tag frühmorgens brachen wir mit einem sehr robusten Vierradfahrzeug auf. Die Piste nach Amboasary war seit meinem letzten Besuch so schlecht geworden, dass sie fast nicht mehr wiederzuerkennen war. Reste von Asphalt wechselten sich ab mit tiefen

                                  der gute Teil der Strasse von Tolagnaro nach Amboasary
 Schlaglöchern. Wir benötigten für die 70 km 2 Stunden und konnten froh darüber sein. Unser Fahrer meinte, vor einem Monat jätte er noch 7 Stunden benötigt. Einige Löcher waren wohl aufgefüllt. Ein Wiedersehen hatte ich mit einem kleinen Verkaufsstand von handgeschnitzten Tierfiguren, an dem wir 2009 einige hübsche Figuren erstanden hatten. Es ist eine kleine Dorfgemeinschaft, die diese Figuren für Aufkäufer aus der Hauptstadt anfertigt.

                            hier gibt es geschnitzte Lemuren,Chamäleons, Baobabs und mehr
In Amboasary wurde im Haus von Monsieur Mahazomila eine Pause angelegt, um Freunden von ihm Gelegenheit zu bieten, uns facettierbare Grandidierite anzubieten,nach denen ich gefragt hatte. Leider erwiesen sich bei genauerer Prüfung alle einigermassen transparente Steine als Beryll. M.Mahazomila berichtete während der kurzen Pause auch von der Geschichte der Lagerstätte.

                                       das Dorf Ampiha im Norden von Amboasary
Die ersten Grandidierite wurden oberflächlich in der nahen Umgebung des sehr kleinen Dorfes Ampiha gefunden, nach Antananarivo gebracht und dort analysiert. Später, nachdem - wie oben berichtet - Mike Shannon und ich diese Grandidierite erhielten und das erste Geld floss, wurde, wie in Madagaskar üblich, gegraben und im Abteufen von kleinen Schächten sind die Madegassen Weltmeister. Das gesamte Gelände um Ampiha herum steht im Eigentum des Vaters von Monsieur Mahazomila, so dass der Vater damit auch das Recht hat, zu bestimmen, wer dort arbeitet. 
                                                 das geschäftige Zentrum von Ampiha
Jedoch besteht immer die Gefahr, dass durch Bestechung oder gute Beziehungen das office de mines ( das madegassische Bergamt ) die Rechte an Dritte weiterreichen kann. Das war auch ein Grund, neben der Unsicherheit durch die Buschräuber, dass praktisch kein Fremder das Gebiet besuchen darf. So erfuhr ich nebenbei, dass ich der erste Ausländer wäre, der die Lagerstätte besuchen würde.
Die nächsten Jahre wurde eifrig nach Grandidieriten geschürft und zahlreiche Schächte abgeteuft, mit grossem Erfolg. Die Ausbeute wurde mit jedem Jahr besser.

auf dem Marsch zu dem eigentlichen Abbaugebiet

                                     auf dem Marsch zu dem eigentlichen Abbaugebiet
 Dies hatte allerdings auch zur Folge, dass die Preise drastisch sanken. Denn so selten die Grandidierite waren, so sind sie doch keine ästhetischen Schönheiten und die Nachfrage dementsprechend beschränkt. Zwar werden für facettierte sehr gute Steine hohe Preise bezahlt, jedoch auch in diesem Falle ist die Nachfrage überschaubar.
Zur Zeit wird auf einem Streifen von ca, 300 m x 70 m in vielen Schächten nach Grandidierit gesucht. Auf dem rund 1,5 km langen Trampelpfad von Ampiha zum Abbaugebiet sieht man links und rechts im Busch viele kleine Löcher, Versuchsschürfe, die wieder wegen Erfolgslosigkeit aufgegeben wurden. Im eigentlichen Abbaugebiet, gekennzeichnet durch viele Halden,

         das Hauptabbaufeld für Grandidierit, zahlreiche kleine Schächte, umgeben vom Aushub
die leider, zu meinem grossen Leidwesen, die Geologie nicht erkennen liessen. Diese Schächte sind um die 10 m tief, dann stossen die Arbeiter auf die höffigen Zonen. Gefördert werden pro Woche gegen 60 kg von unterschiedlicher Qualität. Abbauen kann prinzipiell jeder Madegasse. Die Bewohner von Ampiha dürfen dies, ohne Abgaben an M.Mahazomila, bzw. dessen Vater

                          überall in der Umgebung von Ampiha findet man Schurfversuche
zahlen zu müssen, Ortsfremde müssen eine Abgabe je nach Menge und Qualität der Funde entrichten. Dieses Geld kommt überwiegend der Dorfgemeinschaft zu Gute. Die Zahl der aktuell dort arbeitenden Menschen über-und untertage beläuft sich auf ca. 200. Während meines Besuches konnte ich diese Anzahl an Personen nicht bestätigen, nur in wenigen Schächten

                                                              im Abbaugebiet auf Grandidierit
wurde gearbeitet. Das gesamte Abbaugebiet streicht NE-SW und fällt mit 42 Grad nach SE ein.

                                                            Einmessen der Glimmerschiefer
Leider war von der Geologie nur am Rand des Grabungsfeldes etwas zu sehen. Hier stehen die hochmetamorphen Gneise an, in denen sich wiederum die Pegmatite mit Plagioklas als Grundmasse sowie Phlogopit und Grandidierit und, als Überraschung, Sapphirin.
Dieses Mineral wurde bislang nur an einer einzigen Stelle des grossen Abbaugebietes gefunden, eine kleine Stelle am Rand und auch dies nur durch Zufall.
von links nach rechts: M.Dieudonné Mahazomila, Madame Andoniaina Vololontiana, Jochen Hintze
           am Sapphirin-Schacht. Gut zu erkennen sind die blauen Bruchstücke im Vordergrund
Monsieur Dieudonné Mahazomila entdeckte im Mai 2022 einige kleine Bruchstücke eines blauen Minerals, das er nicht kannte. er übergab diese Bruchstücke einen bekannten madegassischen Mineralienhändler. Diese Stücke wurden später als Serendibit identifiziert ( was sich, wie nun bekannt, als falsch erwies).


     

        perfekter Sapphirinkristall aus Ampiha von schöner blauer Farbe
Er erkannte sehr schnell, dass der Fund des blauen Minerals aussergewöhnlich war und liess in dem neuen Schacht nur einen vetrauenswürdigen Mann arbeiten. Zur Zeit meines Besuches war der Schacht 8 m tief und untertage war die Lagerstätte durch einen 12 m langen Querschlag angefahren.
der Eigentümer des Sapphirinschachtes, M.Dieudonné Mahazomila mit seinem einzigen Arbeiter
Leider wurde mir der Zutritt in den Schacht nicht erlaubt, zu gerne hätte ich meine grösste Frage beantwortet: ich sah bereits tausende von Stufen mit Grandidierit und Sapphirin, aber noch nie ein Stück mit beiden Mineralien zusammen. Dies ist äusserst erstaunlich bei Abbauen, die nur wenige Meter voneinander entfernt sind.

 

                                              ein prächtiger perfekter Sapphirinkristall
Monsieur Mahazomila wurde nach einer halben Stunde auf dem Grabungsgelände merklich unruhig und fragte des öfteren, ob ich bereits genug gesehen hätte. Meine Bitte, die Gesteine oberhalb der Schächte anzusehen, schlug er ab mit dem Hinweis, dass es nun Zeit wäre zurückzufahren, es gäbe nicht mehr zu sehen und ausserdem sähe es nach Regen aus ( fand ich aber nicht ).  In 50-100 m Entfernung hatten sich mittlerweile einige Dutzend Männer versammelt, deren Anwesenheit ihn wohl beunruhigte. Also mussten wir nun schweren Herzens umdrehen und die Lagerstätte verlassen.
Es war trotz der viel zu kurzen Zeit ein grossartiges Erlebnis, als erster Ausländer diese phantastische Lagerstätte besucht zu haben.
Nach meiner Rückkehr fand ich unter den zahlreichen Kristallen und -stufen 2 schöne Kristalle mit einem zweiten Mineral. Es ist ein sehr undeutlicher Kristall von beiger Farbe mit Fettglanz. Dieses Mineral wird z.Zt. an der Technischen Universität Berlin untersucht und konnte bislang nicht identifiziert werden.

  ein bislang nicht identifiziertes Mineral auf einem Sapphirinkristall, eins von nur zwei Exemplaren
Weiterhin haben wir in Deutschland und in den USA das Material untersuchen lassen. Als Ergebnis liegen uns widersprechende Analysen vor: 1x Serendibit und 2x Sapphirin. Das mineralogische Institut der TU Berlin wird auch eine Borprobe vornehmen, um eine entgültige Entscheidung herbeizuführen. Ist das Elemet Bor vertreten, handelt es sich um Serendibit, wenn nicht, haben wir sehr schöne Kristalle von Sapphirin.
Wie schon oben erwähnt, scheint es sich nun entgültig um Sapphirin zu handeln und es handelt sich sicherlich um die zur Zeit weltbesten Kristalle dieses Mnerals

 

 

 

 


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